Wir bieten Hilfe an!
Das Behandlungsspektrum umfasst alle Kinder- und Jugendpsychiatrischen Störungen.

Behandelt wird das ganze Spektrum der Kinder- und Jugend-Psychiatrie,

zum Beispiel ADHS, Autismus-Spektrum-Störung (ASS), Ängste, Ess-Störungen, Tic-Störungen, Depressivität oder emotional instabile Persönlichkeitsstörungen und psychosomatische Erkrankungen

Was bieten wir an?

 

Diagnostik.

 

Diagnostik bedeutet Abklärung: es wird eine fachkompetente Abklärung durchgeführt. Anhand der Symptome (Krankheitszeichen), Beschwerden, der Anamnese (Krankheitsgeschichte) und durch Untersuchungen und Testung wird eine Diagnose gestellt. Wir reflektieren andere Ursachen und Krankheiten und schliessen diese aus (Differential-Diagnosen) oder sprechen von gemeinsamen Erkrankungen (Komorbidität).

Bei der Klärung helfen Fragen, bzw. ist zu klären: was sind die Symptome, was ist los? Was macht Beschwerden? Seit wann? Wie lange schon? Gab es Auslöser? Treten die Beschwerden nur in bestimmten Situationen auf? Ist es ein schleichender Prozess? Bestehen die «Probleme» seit der frühen Kindheit? Und vieles mehr…

Vor der Diagnosestellung wird eine fundierte Abklärung gemacht.


Therapie.

 

Therapie bedeutet Behandlung: nach der Abklärung wird zusammen eine Behandlung geplant. Hierbei ist zu beachten, ob eine Behandlung benötigt wird (Indikation gegeben?), ob der Patient, das Kind, die Jugendlichen und die Eltern eine Behandlung durchführen möchten (Motivation vorhanden?) und ob eine genügende Fähigkeit und Bereitschaft zur Therapie vorliegt.

Ich biete spielerische Elemente an, wie Spiel-Therapie für Kinder, sowie kreatives Gedanken-Gestalten für Jugendliche, strukturierende Elemente für die Eltern – und Familientherapie mit verhaltenstherapeutischen Interventionen. Aus meiner Therapie- und Facharzt-Weiterbildung bringe ich eine analytisch orientierte Haltung mit.

Frei nach D. W. Winnicott: «vom Spiel zur Kreativität», was ich als Schlüssel für ein erfülltes Leben erachte.


Beratung für Eltern.
Coaching für junge Erwachsene.

 

In manchen Situationen – bei Familienschwierigkeiten und bei Erziehungsfragen – braucht es manchmal Hilfe von Aussenstehenden, von Fachpersonen. Hier bietet der Dialog, die Kommunikation einen ersten Hilfe-Meilenstein. Oft ist es ein längerer Prozess – des sich Einlassens und Kennenlernens. Ein Prozess für Eltern und Kind, für Jugendliche mit einem Fokus, einem Ziel, einem Behandlungsauftrag (wo will ich hin?) als triangulierendes Element.

Frei nach Paul Watzlawick hat Kommunikation immer auch einen Beziehungsaspekt:

«Man kann nicht nicht kommunizieren!»

Aus meiner Therapie-Weiterbildung am Kinder-/Jugend- und Familien-Institut in Luzern nehme ich als Leitmotiv den relationalen Ansatz mit.

Dies bedeutet: eine beziehungsfokussierte Therapie, in der das zentrale Element die Beziehung zwischen Klientin, Klient und Therapeutin ist.

Beziehungsmuster können so erkannt werden und wir können den Prozess der Veränderung gemeinsam bestreiten – im wahrsten Sinne des Wortes können wir auch mal «darum streiten»…, was der «richtige» oder «falsche» Weg ist und ob wir vielleicht den «Mittelweg» finden?


Supervision für Kolleginnen und Kollegen.

 

Ich biete Supervision für Kolleginnen und Kollegen gerne an, ebenso für Ärzte, wie Allgemeinmediziner, Hausärzte oder Pädiater*innen und für Fach-Kollegen und Psychologen*innen, in Weiterbildung.